Ergeben statt aufblasen

09.03.2005

Du siehst nun, wie Ich dich führe. Immer wieder schreit das Ich: Ich will, ich will befriedigt werden. Es bläht sich auf und will immer mehr in seiner Gier. Du hast es in der „Haushaltung Gottes“ so wunderbar beschrieben bekommen. Es will alles verschlingen. Das ist die Verführung der Schlange. Aber wenn das Ich sich so richtig aufgeblasen hat, zerplatzt es, wie Ich es gerade durch H. gesagt habe. Es ist auch wie eine bunte Seifenblase. Es sieht gerade so schön aus und vergeht dann gleich wieder. Meine Kraft fehlt und Meine Liebe. Die falsche Eigenliebe hat keine wirklich bleibende Kraft und Liebe. Deshalb mache dich klein. Sei kleinmütig demütig, also und dehne dich nicht hochmütig immer aus. Lebe nach Meinem Wort.

Meine Kinder sind immer wieder gebannt von den Schönheiten, die ihnen die Schlange der Welt bietet. Sie bläst sich auf wie ein Rattenfänger in sein Horn bläst und die Ratten trotten dann hinterher in den Abgrund. Aber Ich bin der gute Hirte. Ich fange Meine Schafe wieder ein. Jedes einzelne und heile auch die Erkrankten. Ich führe sie zu Meinem reinen Wasser und schenke ihnen das immer strömende Wasser aus Mir voll ein.
Amen.

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